Rückblicke auf unsere Veranstaltungen von 2016

Kulinarisches Erlebnis im Dunkeln, BVFI Horw - 25. Februar 2016
25 Personen wurden von Frau Gerda Jung, Hauswirtschaftliche Betriebsleitung beim Blinden Fürsorge Verein begrüsst. Sie führte uns in die Werkstatt, zu einem reichhaltigen Apéro mit vielen kleinen, verschiedenen Häppchen. Dabei konnten wir den fleissigen Bewohnern mit Sehbehinderung bei ihrer Arbeit zu schauen und Fragen stellen. Es entstanden verschiedene Körbe und Bürsten. Musikalisch erfreute uns ein Herr, ebenfalls mit Sehbehinderung am Keyboard. Mit letzten Anweisungen von Frau Jung und einer Brille, die uns das Augenlicht verdeckte, begaben wir uns Grüppchenweise
mit einem Angestellten in den Maulwurf. Wir konnten uns total auf die Führungsperson verlassen, die uns auf alles aufmerksam machte. Vor dem Speisesaal nahm uns eine Serviceverantwortliche in Empfang und führte uns im Dunkeln an unsere vierer Tische. Wir tasten ab, zuerst den Stuhl auf dem wir uns platzierten, den Tisch, das Gedeck. Das Getränk wurde uns serviert und nun die erste Herausforderung „einschenken“. Ruhig und sehr freundlich brachte uns Erika die Suppe. Sie war sehr fein, und unser Riechund Geschmacksinn tippte fast richtig. Der Hauptgang war ein Gedicht. Es war auch lustig, weil wir vier nicht alle am selben Ort auf dem Teller zu essen begannen. Das gegenüber war beim Fleisch, jemand fand schon die Feige und wieder jemand war am Raten vom Gemüse. Der krönende Abschluss war der Dessertteller mit sieben verschiedenen Kleinigkeiten und Kaffee. Speziell am Tisch war auch das Gespräch, da man ja einander nicht in die Augen sehen konnte. Der ganze Abend war ein eindrückliches Erlebnis, wie man mit einer Sehbehinderung leben muss. Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns diesen Abend ermöglicht haben. Alle waren
sehr fleissig, wie der Maulwurf im Dunkeln, daher der Name Maulwurf!
Helen Ulrich-Erhart, Teilnehmerin


Führung bei Schildknecht & Wyss, Gemüsebau AG, Wikon - 26. April 2016
Tomaten und Gurken aus der Region. So trafen sich am Dienstag über 50 Mitglieder zur Besichtigung der Wikoner Gemüsebaufirma Schildknecht & Wyss. Die beiden Inhaber zeigten ihre Kulturen, gaben Erklärungen ab und beantworteten kompetent die vielen Fragen. Kaum jemand von den Anwesenden wusste bis dahin, dass in unseren Grossverteilern bereits schon jetzt Tomaten aus einheimischer Ernte gekauft werden können und dann in rund vier Wochen auch Gurken aus Wikon den Mittagstisch bereichern können. Der Vater von Markus Schildknecht begann anfangs der Siebzigerjahre mit dem Gemüseanbau und seine Frau verkaufte die Ernte am Markt in Zofingen. Laufend wurde der Betrieb ausgebaut. Haupterzeugnisse sind verschiedene Tomatensorten, Gurken und Nüsslisalat, in kleineren Mengen auch andere Gemüsearten. Die Firma beschäftigt dauerhaft 8 und saisonal bis zu 30 Personen.
Marlise Stöckli-Pally, Vorstandsmitglied


17 Millionen kg Bananen – and what else ? Besuch der Betriebszentrale Dierikon des Migros Genossenschaftsbundes - 15. Juni 2016

Neben riesigen Mengen von Bananen gab es während dem Betriebsrundgang in der BZD tatsächlich auch sehr viel anderes zu sehen und aus nächster Nähe zu erleben. Dazu gehörten die Fleischverarbeitung, die Kommissionierung von Früchten und Gemüsen, Kolonialwaren sowie von Getränken aller Art. Die Auslieferungen an die Filialen der Migros erfolgen mit 50 Lastwagen. Diese transportieren pro Jahr rund 1.4 Millionen Paletten. Die Führer der Migros, die alle im Betrieb arbeiten, erklärten sehr anschaulich und mit viel Engagement die Betriebsabläufe und beantworteten die Fragen der Staatsbürger. Eindrücklich waren die Hygienevorschriften, die wir am eigenen Leib spürten wie z.B. Schutzhaube für die Haare, Schutzmantel, Schuhhaube für die Schuhe, Hände- und Schuhdesinfektion etc. Wir durften direkt an die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden gehen und so die Arbeitsbedingungen „live“ erleben und spüren inklusive der Fleischlagerung und -verarbeitung. Es gab sogar ein ganz feines „Versuecherli“ in Form eines frisch hergestellten Fleischkäses. Die 52 Staatsbürger waren begeistert vom spannenden Rundgang inklusive offerierter Kaffeepause und die meisten von ihnen haben anschliessend auch noch ein feines Mittagessen im Personalrestaurant genossen. Damit konnten wir einen sehr erfolgreichen Anlass „gebührend“ abschliessen.
Erich Hangartner, Vorstandsmitglied.


Besuch der Umwelt Arena in Spreitenbach - 17. September 2016

21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich auf den Weg nach Spreitenbach und erlebten die Umwelt Arena als Haus voller Ideen und spannender Ausstellungen. Während dem geführten Rundgang erhielten alle einen ersten Einblick in die Vielfältigkeit der Ausstellungen. Themen wie Biodiversität, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiesparen im Alltag begleiteten den Besucher durch die ganze Ausstellung. Zahlreiche Experimente luden zum Ausprobieren und Erkunden ein. Mit eigenem Körpereinsatz konnte zum Beispiel erfahren werden, wie lange man mit dem Fahrrad treten muss, um ein Handy zu laden. In der Recycling- City lernte man einiges über den richtigen Umgang mit verschiedenen Abfällen und beim EcoDrive konnte jeder seinen eigenen Fahrstil unter Beweis stellen. Mit dem Fahrsimulator musste versucht werden, mit einer Tankfüllung so weit wie möglich zu fahren. Ein Höhepunkt war sicher auch der 3‘000 m2 grosse Indoor Parcours im Untergeschoss. Unzählige klimaschonende Fahrzeuge standen zum Ausprobieren bereit. Mit Gokarts, Tretrollern, E-Bikes und Segways bis zu Elektro-Rollern und Elektro-Autos blieben keine Wünsche offen. Auf spielerische und verständliche Art konnten so bestimmt alle ein paar Anregungen und Tipps im täglichen Umgang mit Energie und Umwelt mit nach Hause nehmen.
Cornel Erni, Vorstandsmitglied


Staatsbürgerreise 2016 in die Toskana - 7. bis 14. Oktober 2016

Freitagmorgen 7. Oktober pünktlich, alle 50 Reiseteilnehmer trotz trübem Wetter gut gelaunt, rollte der Bus los Richtung Gotthard. In Bellinzona angekommen, lachten uns die Sonnenstrahlen beim Kaffeetrinken ins Gesicht. Das feucht, trübe Wetter war vergessen, die Stimmung perfekt. Nach kurzer Zeit passierten wir die Grenze bei Chiasso. In Norditalien angekommen fuhren wir Richtung Mailand und durchquerten die Po Ebene. Zum Mittagessen in der Gegend von Piacenza im Restaurant „Antica Osteria di Borghetto“ wurden wir mit italienischer Kost und Wein verwöhnt. Allen hat es geschmeckt und wurden satt. Vor allem der gute Wein ist manchen sehr gut bekommen, die überaus fröhliche Stimmung hat sie verraten. Weiterfahrend Richtung Florenz kamen wir abends zeitgerecht in San Gimignano an, so dass wir in Ruhe das Zimmer im ***Hotel Sovestro bei Familie Failli beziehen konnten. Freudig überrascht waren wir von der Hotelunterkunft. Sehr sauber, helle Zimmer und freundliches Personal.

Samstag, 8. Oktober - San Gimignano

Nach einem vielseitigen Frühstück, an nichts hat es gefehlt, waren wir bereit für die Ortsbesichtigung in San Gimignano. Die Gruppe teilte sich in zwei Hälften auf. Die einen wollten zu Fuss die zwei Km gehen die andern wurden gefahren. Beim Wandern sah man rechts die herrlichen Olivenbaumhaine, weite Weingebiete, eingebunden mit Zypressen- und Pappelbäume. Von weitem sah man bereits die Stadt mit den eindrucksvollen Geschlechtertürmen. Nach ca. ½ Std. Gehen, kamen wir vor dem Stadttor an. Dort begrüsste uns u.a. Frau Bettina Kohlhoff, Stadtführerin zu einer Ortsbesichtigung mit 2 Std. Geschichte, Geografie und Kultur auf Deutsch. Danach waren wir um Einiges klüger. Den Rest des Tages, konnten wir nach unseren Wünschen gestalten

Sonntag, 9. Oktober - Florenz

Florenz ist die grösste Stadt (Metropolstadt) der Toskana. Von San Gimignano ca. 60 Km entfernt, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Noch heute verspürt man die kulturelle Prägung der Stadt durch die Dynastie der Familie Medici im 13. und 14. Jahrhundert. Die Weltweit grösste Dichte an Kunstschätzen zeugt noch heute vom damaligen enormen Reichtum, erworben durch Handel und Finanzgeschäften. Die beiden Stadtführerinnen Dr. Regina Hahnel und Dr. Agneta Merkel begleiteten uns durch die Stadt. Nach ca. 3 Std. professioneller Unterrichtung und Besichtigungen, waren unsere Köpfe von Wissen voll. Es war Zeit zum Ausruhen.

Montag, 10. Oktober - Panzano in Chianti
Panzano in Chianti liegt ca. 40 Km von unserem Hotel entfernt, ist ein Ortsteil von Greve, idyllisch inmitten von Weinbergen gelegen, diente ursprünglich als befestigter Aussenposten von Florenz zur Verteidigung gegen die Angriffe aus Siena. Amüsant war der Besuch bei Stefano’s „Accademia del Buon Gusto“. Beim Apéro hatte er immer ein „Spässchen“ auf der Lippe. In verständlichem Deutsch erklärte er uns, auf was man achten soll, um einen guten Wein zu erkennen. Der Chianti Classico ist immer mit dem „schwarzen Hahn“ auf dem Etikett oder Flaschenhals gekennzeichnet. Im Ort war für uns im Restaurant „Cantinetta Sassolini“ das Mittagessen reserviert. Das Essen war köstlich und einige vorangehende Unannehmlichkeiten im Restaurant haben sich dadurch schnell verflüchtigt.

Dienstag, 11. Oktober - Siena
Während der Fahrt nach Siena bekamen wir von Willy bereits manches über Siena zu hören. Er verschaffte uns dadurch einige Vorkenntnisse. Das Ausführliche hörten wir dann nachher durch unsere Stadtführerinnen. Siena ist hauptsächlich durch den italienischen gotischen BaustiI geprägt. Auf dem Piazzo del Campo findet 2x im Jahr (Juli und August) das weltberühmte Pferderennen (Palio di Siena) statt. Reiter aus den 17 Contraden (Stadtteilen) treten jeweils gegeneinander an. Diese Pferderennen werden seit dem 15.Jahrhundert praktiziert und geniessen in Siena noch immer hohe Beachtung. Leider stand der Bürgermeister bei unserem Empfang im Rathaus scheinbar unter grossem Zeitdruck. Nach ca. fünf Minuten entschwand er wieder unseren Blicken und schenkte dem Präsent das uns Luzerns Stadtpräsident mitgab leider kaum Aufmerksamkeit.

Mittwoch, 12. Oktober - Greve in Chianti
Der Besuch auf dem Weingut La Madonnina in Greve war eine Bereicherung. Die Aussicht auf die Weinberge, Olivenhaine, und Wälder durchmischt mit Zypressen war eine wirkliche Augenweide. Herr Luca Triacca, ein sehr freundlicher Gastgeber führte uns durch die Kelterei und den Weinkeller. Anschliessend hatten wir das Vergnügen den Wein mit einem schmackhaften Imbiss zu kosten. Herr Luca Triacca verriet uns, warum er so gut „Schwyzerdütsch“ spricht. Die Familie Triacca bewirtschaftet aus dem Puschlav Weinberge im Veltlin und in der Toskana. Das Städtchen Greve gilt als Hauptort des Chianti Classico. Bekannt ist hier vor allem die „Antica Macelleria Falorni“, bei welcher scheinbar auch viele Florentiner einkaufen gehen. Im Restaurant „Il Caminetto“ in Strada in Chianti machten wir Halt für das Abendessen. Wie es sich für Toskana-Reisende gehört, durften wir ein wunderbares „Bistecca alla Fiorentina“ zu Gemüte führen.

Donnerstag, 13. Oktober - Volterra
Volterra gehört zur Provinz Pisa und ist ca. 31 Km südlich von Pisa und ca. 50 Km vom Mittelmeer entfernt. Der Kern der Stadt steht auf einem Bergrücken von 539 M.ü.M. über dem Tal Val di Cecina, inmitten einer kargen Hügellandschaft. Bekannt wurde Volterra durch den Abbau von Alabaster, eine Art von Gips, welcher sich gut für die Herstellung dekorativer Gegenstände eignet. Die Stadtführerinnen weihten uns in die Geschichte dieser alten Etruskerstadt ein. Am Abend überraschte uns Adrian Klapproth mit seiner Gitarre. Gelassen auf dem Barhocker sitzend, trug er einige Songs aus seinem stimmungsvollen Repertoire vor. Zum Abschied sangen wir unseren Wirtsleuten ein Ständchen in italienischer Sprache. Keiner wollte gehen, es war sooo…… unterhaltsam. Doch wir mussten langsam an den Aufbruch denken, denn der Uhrzeiger stand bereits auf 23 Uhr. Manche mussten noch ihren Koffer packen.

Freitag, 14. Oktober - Rückreise in die Schweiz
Alles hat mal ein Ende. Um 9 h 30 standen alle Koffer bereit. Wir waren bereit zur Heimreise mit Unterbrechung in Marina di Carrara ca. 135 Km von San Gimignano entfernt. In Marina die Carrara im Restaurant „La Terrazza del Conte“ angekommen, hatten wir das wunderbare Vergnügen den Apéro mit den feinen italienischen Leckerbissen, bei schönstem Panoramablick auf der Terrasse, zu geniessen. Von hier ging es dann weiter über Genua bis in die Region Mailand zum kulinarischen Schlusspunkt - und einem weiteren Highlight der Staatsbürgerreise - zum Ristorante „Agriturismo Cascina Guastalla“ in Noviglio. Müde, mit genährten Bäuchen ging es dann zurück nach Hause. Noch lange werden wir uns an diese wunderbare Zeit in der Toskana erinnern. Eine Bereicherung kulturell, geschichtlich, geographisch und kulinarisch. Vor allem ein persönliches Lob von uns Reiseteilnehmenden an die Verantwortlichen die diese Reise hervorragend geplant und kreiert haben. Besonderen Dank auch an diejenigen, welche für das Wohlbefinden in der Gesellschaft ihren Beitrag leisteten. Dies nochmals betont, zur höchsten Zufriedenheit aller Mitreisenden.

Silvia Scheller, Reiseteilnehmerin aus Malix

Hinweis: Ganz herzlichen Dank an Silvia Scheller für die grosse Schreibarbeit. Dieser Reiserückblick ist im Jahresprogramm 2017 in verkürzter Form abgedruckt. Wir werden an der Generalversammlung im April unsere eindrückliche Staatsbürgerreise in die Toskana „Revue passieren lassen“, den ausführlichen Reisebericht auflegen und an Interessierte abgeben.


GasseChuchi Luzern - Round-Table-Gespräch zum Thema „Essen“ / Rundgang  - 18. November 2016
Zum Abschluss unseres genussvollen Jahresprogramms mit dem Schwerpunkt „Essen“ trafen sich rund 25 Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in der GasseChuchi. Unter Leitung unseres Vorstandsmitglieds Erich Hangartner diskutierten Dr. Michael Beer, Vizedirektor Bundesamt für Lebensmittelsicherheit, Brigitte Heller, Direktorin Hotels Monopol und Alpina sowie Oliver Wehrli, Sozialarbeiter GasseChuchi und Kirchliche Gassenarbeit über die soziale/integrative Bedeutung der Essensgemeinschaft, das Phänomen des „Food Waste“ d.h. der Verschwendung von Lebensmitteln wie auch über zukünftig neu zugelassene Lebensmittel wie Heuschrecken oder Mehlwürmer. Der Rundgang durch die Räume der GasseChuchi beeindruckte vor allem bezüglich dem breiten Angebot von Verpflegung, Kleidung, Unterhaltung wie auch der Infrastruktur zum Konsum von Drogen. Die GasseChuchi betreibt auch einen öffentlichen Catering-Service der immer wieder grosse Erfolge an verschiedensten Veranstaltungen verbuchen kann. Über alles gesehen war der Besuch der GasseChuchi ein vielfältiger, spannender und auch persönlich berührender Anlass.
Erich Hangartner, Vorstandsmitglied

Vorstandsausflug - 22. Mai 2016
Treffpunkt für den jährlichen Vorstandsausflug war das Heilpädagogische Zentrum Sunnebüel in Schüpfheim. Nach einer kurzen Begrüssung führte uns die Schulleiterin Theres Ottiger durch den grossen und interessanten Schul- und Beschäftigungsbetrieb. Er bietet Betreuung, Schulung, Therapie, Beschäftigung, Erziehung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer geistigen und teilweise mehrfachen Behinderung, sowie Infrastruktur und Beratungsleistungen an. Zum Abschluss sahen wir noch eine Power Point anlässlich der 40 Jahr Feier im Sunnebüel. Wir waren tief beeindruckt von der Freude der Bewohner und Bewohnerinnen über ihre Leistungen, aber auch über die Hilfestellung und Begleitung durch das Personal des Sunnebüels. Danach genossen wir im Garten der Cafeteria den Apéro, der mit Alphornklängen von der Schulleitung und Kollegin verschönert wurde. Wohl gelaunt ging die Fahrt nach Entlebuch ins Speiserestaurant Bahnhöfli. Der „Operetten-Wirt“ Willi Felder begrüsste uns gesanglich persönlich. Nach dem vorzüglichen Essen führte uns die Reise weiter nach Ebnet-Entlebuch zur Schintbühl-Glace-Produktion von Martin und Corrine Zemp. Corrine Zemp führte uns gekonnt und versiert durch den Betrieb und die Glace Produktion. Wir durften frisch zubereitete Glace von der Milch der Jersey Kühe probieren, ein herrlicher Gaumen Genuss. Beim nachfolgenden Dessert-Buffet und Kaffee konnten wir die Gastfreundschaft und Offenheit der Familie Zemp erleben. Nahende Gewitterwolken konnten die frohe Stimmung des Vorstandes nicht trüben, stattdessen zu neuen Taten und Ideen führen.
Hans-Ruedi Ulrich, Vorstandsmitglied